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Innsbruck Tourismus        
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            Die Stadt
        
            Der Reiseführer wurde aktualisiert: 
        
    
    
        
Wanderschuhe oder High Heels?
Innsbruck ist Stadt UND Berg
Kuhglocken oder barocke Klänge? Wanderschuhe oder High Heels? Beim Einpacken für einen Urlaub in Innsbruck und seinen umliegenden Dörfer könnte es ein bisschen kompliziert werden. Aber abgesehen davon ist die Entdeckung der Gegensätze von Stadt UND Berg ein lustvolles und faszinierendes Erlebnis. Eben noch im Straßencafé mit Blick auf die mittelalterlichen Prachtbauten der Innsbrucker Altstadt, und keine halbe Stunde später sitzt man auf der Terrasse eines Bergrestaurants auf 2.000 Höhenmetern.
Das hat schon was: Seit dem Neubau der Innsbrucker Nordkettenbahnen liegt die Talstation mitten im Herzen der Stadt. Die von der 2016 verstorbenen Stararchitektin Zaha Hadid konzipierten insgesamt vier Stationen mit Schrägseilbrücke über den Inn sind architektonische Höhepunkte, markante Landmarks, die den Formenfluss der Natur aufgreifen. In nur 20 Minuten pendelt man mit der Bahn ins Hochalpine. Die Seegrube und das Hafelekar sind Ausgangspunkte für schöne Wanderungen ebenso wie für Kletterabenteuer.
Zum „Après-Berg“ trifft man sich in der modern gestalteten Maria-Theresien-Straße zum Schaufensterbummel, nimmt einen Aperitif in einer der gemütlichen Bars, bevor man sich in höhere Gefilde begibt. Zum Beispiel in den Gourmethimmel, der in Innsbruck vom zarten Tiroler Berglamm oder von internationalen Inspirationen bevölkert wird, den zahlreichen Haubenköchen sei Dank. Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feiern die Meister der Musik aus Renaissance und Barock. Im Innenhof der Kaiserlichen Hofburg im Zentrum von Innsbruck verbreiten die Promenadenkonzerte Walzerseligkeit und Nostalgiegefühle und am Landestheater Vorplatz sorgt das Bridge Beat Festival für Swing und gute Laune.
        Innsbruck ist Stadt UND Berg
Kuhglocken oder barocke Klänge? Wanderschuhe oder High Heels? Beim Einpacken für einen Urlaub in Innsbruck und seinen umliegenden Dörfer könnte es ein bisschen kompliziert werden. Aber abgesehen davon ist die Entdeckung der Gegensätze von Stadt UND Berg ein lustvolles und faszinierendes Erlebnis. Eben noch im Straßencafé mit Blick auf die mittelalterlichen Prachtbauten der Innsbrucker Altstadt, und keine halbe Stunde später sitzt man auf der Terrasse eines Bergrestaurants auf 2.000 Höhenmetern.
Das hat schon was: Seit dem Neubau der Innsbrucker Nordkettenbahnen liegt die Talstation mitten im Herzen der Stadt. Die von der 2016 verstorbenen Stararchitektin Zaha Hadid konzipierten insgesamt vier Stationen mit Schrägseilbrücke über den Inn sind architektonische Höhepunkte, markante Landmarks, die den Formenfluss der Natur aufgreifen. In nur 20 Minuten pendelt man mit der Bahn ins Hochalpine. Die Seegrube und das Hafelekar sind Ausgangspunkte für schöne Wanderungen ebenso wie für Kletterabenteuer.
Zum „Après-Berg“ trifft man sich in der modern gestalteten Maria-Theresien-Straße zum Schaufensterbummel, nimmt einen Aperitif in einer der gemütlichen Bars, bevor man sich in höhere Gefilde begibt. Zum Beispiel in den Gourmethimmel, der in Innsbruck vom zarten Tiroler Berglamm oder von internationalen Inspirationen bevölkert wird, den zahlreichen Haubenköchen sei Dank. Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feiern die Meister der Musik aus Renaissance und Barock. Im Innenhof der Kaiserlichen Hofburg im Zentrum von Innsbruck verbreiten die Promenadenkonzerte Walzerseligkeit und Nostalgiegefühle und am Landestheater Vorplatz sorgt das Bridge Beat Festival für Swing und gute Laune.