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    Jerusalem

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Mahane Yehuda Market

Mahane Yehuda Market

Der beliebteste Straßenmarkt Jerusalems ist ein authentischer Ort: Einheimische kommen zum Einkaufen und die Verkäufer sind laut. Nutzen Sie die Gelegenheit, um an den Essensständen einige preisgünstige Spezialitäten zu probieren. In letzter Zeit hat sich der Platz auch zu einem lebhaften Treffpunkt für das Nachtleben entwickelt, mit Restaurants und Live-Musik. Mahane Yehuda wird auch als „The Shuk“ bezeichnet, was auf Hebräisch „Markt“ bedeutet. Ein neues Projekt hat die Wände mit zeitgenössischer urbaner Kunst gefüllt.
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Davidsstadt & Hiskija-Tunnel

Davidsstadt & Hiskija-Tunnel

In der Davidsstadt können Sie die Überreste des ältesten Teils Jerusalems erkunden und durch die Mäander eines unterirdischen Stroms wandern. Die archäologische Stätte erstreckt sich über zwei Ebenen: einen oberirdischen Bereich und unterirdische Ausgrabungen. Sie ist viel älter als die Altstadt Jerusalems und wurde von den alten Kanaanitern vor 2.000 v. Chr. in der Nähe der Gihonquelle erbaut. Der biblische König David eroberte sie später und machte sie zur Hauptstadt seines Reiches. Der Hiskija-Tunnel, der sich im unterirdischen Teil der Anlage befindet, diente dazu, Wasser aus der Quelle zu leiten. Der halbstündige Rundgang durch den Tunnel führt an zahlreichen archäologischen Überresten vorbei, darunter ein jahrtausendealtes Becken, dem heilende Kräfte nachgesagt wurden. Wenn Sie vorhaben, durch das Wasser zu gehen, sollten Sie Badesachen und geeignete Schuhe mitbringen.
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Jerusalem Season of Culture

Jerusalem Season of Culture

Die Jerusalem Season of Culture ist ein vielfältiges und faszinierendes Festival, das jeden Sommer stattfindet und einen ganzen Monat lang dauert. Mit seiner Komplexität und langen Geschichte wird Jerusalem zu einer lebendigen, pulsierenden Bühne für ein breites Spektrum an Veranstaltungen, an denen Musiker, DJs, bildende Künstler, Köche und viele mehr teilnehmen. Eines der Hauptziele des Festivals ist es, Menschen aller Religionen und Nationalitäten zusammenzubringen und so einen Raum für mögliche Konfliktlösungen zu schaffen.
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Bible Lands Museum

Bible Lands Museum

Das Bible Lands Museum konzentriert sich auf die Geschichte verschiedener Kulturen, die in der Bibel erwähnt werden, und kombiniert archäologische Funde, Informationen aus heiligen Texten und historische Forschung. Zu sehen sind religiöse Darstellungen und Grabkunst ebenso wie Schmuck, weltliche Kunstwerke und Alltagsgegenstände. Die Sammlung ist so umfangreich, dass sie leicht überwältigend wirken kann: Am besten besorgen Sie sich einen Audioguide oder nehmen an einer kostenlosen Führung teil (auf Englisch oder Hebräisch).
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Hebrew Music Museum

Hebrew Music Museum

Das Hebrew Music Museum ist eine andere und weniger bekannte Erfahrung: Seine Ausstellung von originalen alten Musikinstrumenten ist beeindruckend und wird von interaktiven Inhalten und faszinierenden historischen Informationen über die jüdische Diaspora begleitet. Sie können die Geschichte des jüdischen Volkes durch seine Musiktradition kennen lernen, was eine sehr interessante Perspektive ist. Es ist auch möglich zu hören, wie die einzelnen Instrumente klangen.
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Palestinian Heritage Museum

Palestinian Heritage Museum

Ein Besuch in diesem Museum ist eine gute Möglichkeit, mehr über die Kultur und die Komplexität Jerusalems zu erfahren. Die Ausstellungen bewahren die Erinnerung an wichtige Persönlichkeiten und dramatische Ereignisse in der palästinensischen Gemeinschaft; sie bewahren auch die materielle Kultur des Volkes, wie z. B. traditionelle Töpferwaren, Web- und Arbeitswerkzeuge, Kleider und Schmuck. Letztlich ist das Museum ein Zeugnis für die enge Verbindung zwischen den Palästinensern und der Stadt Jerusalem.
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Museum on the Seam

Museum on the Seam

Die Vergangenheit Jerusalems ist äußerst faszinierend, aber die Gegenwart ist mindestens genauso wichtig. Das Museum on the Seam befindet sich genau an der Grenze zwischen West- und Ostjerusalem und bietet viele Anregungen für die Auseinandersetzung mit den aktuellen sozialen Fragen des Landes. Es hat Ausstellungen von einigen der bedeutendsten Künstler unserer Zeit beherbergt (Bill Viola, Wim Wenders und Anselm Kiefer, um nur einige zu nennen). Da die Ausstellungen oft in engem Zusammenhang mit aktuellen Debatten stehen, können sie kontrovers sein; dennoch lohnt sich ein Besuch des Museums, das von der New York Times als ein Muss für jeden Besucher bezeichnet wurde.
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Ölberg & Garten Getsemani

Ölberg & Garten Getsemani

Nach der Bibel und den Evangelien ist dies einer der heiligsten Orte in Jerusalem. Vom Hügel aus hat man einen schönen Blick auf die Stadt und den Felsendom – besonders schön am Morgen, wenn die Sonne auf den Rücken der Besucher scheint. Die Hintergrundgeschichte ist kompliziert – angeblich hat Jesus in der Nacht vor seiner Ermordung hier gebetet, während seine Jünger schliefen. Manche glauben, dass Gott am Ende der Tage hier stehen wird, um die Toten zu erlösen.
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Kirche St. Peter in Gallicantu

Kirche St. Peter in Gallicantu

Die Kirche St. Peter in Gallicantu, eine katholische Kirche im byzantinischen Stil auf dem Berg Zion, bietet einen atemberaubenden Blick auf die Davidstadt und das Dorf Silwan, eine palästinensische Gemeinde. Das heutige Gebäude, das einige interessante Dekorationen wie z. B. Glasfenster aufweist, wurde in den 1930er Jahren an der Stelle früherer Kirchen, darunter ein byzantinisches Kloster, fertiggestellt. Im Inneren können die Besucher Mosaike und Überreste früherer Kirchen bewundern. Der Überlieferung nach markiert die Kirche die Stelle, an der der Apostel Petrus aus Reue weinte, nachdem er Jesus vor dessen Tod verleugnet hatte. Die römische Treppe neben der Kirche soll von Jesus auf seinem Weg nach Getsemani benutzt worden sein.
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St.-Anna-Kirche

St.-Anna-Kirche

Die St.-Annen-Kirche wurde im 12. Jahrhundert von Kreuzrittern im romanischen Stil erbaut. Viele Pilger nutzen die perfekte Akustik im Inneren und singen religiöse Gesänge. Versteckt im Innenhof finden Sie die Überreste eines heidnischen römischen Tempels. Die Kirche war unter Saladin eine Zeit lang eine muslimische Schule und gilt als Schauplatz vieler wichtiger Ereignisse in der christlichen Religion: das Haus der Eltern der Jungfrau Maria, Joachim und Anna, und die Zisterne Betheseda, wo Jesus einen kranken Mann heilte.
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