Tandanya, das National Aboriginal Culture Institute, war das erste Kunstzentrum, das von Eingeborenen besessen und gemanagt wurde. Es wurde 1989 gegründet. Das Institut führt Ausstellungen zur Kunst von Aborigines und Torres Strait Inselbewohnern aus ganz Australien.

Die Altstadt von Toulon ist nicht die schönste der Provence, aber sie hat Charakter. Die engen Gassen sind eine Mischung aus alten und wiederaufgebauten Gebäuden, mit verblassten Fensterläden, Straßenkunst und Einwohnern, die ihrem Tag nachgehen. Der Markt auf dem Cours Lafayette ist einen Besuch wert – viel Lärm, frische Produkte und der Duft von Kräutern und Gewürzen liegen in der Luft. Holen Sie sich einen chichi frégi (ein lokaler Krapfen mit Zucker) und schlendern Sie an kleinen Plätzen und Brunnen vorbei, bis Sie den Hafen erreichen. Dort sehen Sie auch die Statue mit den Karten spielenden Einwohnern – direkt aus einer Geschichte von Marcel Pagnol. Es ist ein guter Ort, um spazieren zu gehen, sich umzusehen und ein Gefühl für das echte Toulon zu bekommen.

Die Kunstgalerie befindet sich im Herzen der viktorianischen Strenge und Erhabenheit der Bürogebäude von Adelaide. Sie beherbergt eine große Ansammlung von traditioneller und moderner Kunst der Aborigines, sowie kolonialer und moderner australischer und britischer Kunst.

Die Fremont Street Experience ist ein äußerst erfolgreicher Versuch, die Millionen von Besuchern wieder in die Stadtmitte zu locken. Das kuppelförmige Dach in 27,5 Metern (90 Fuß) Höhe über der Straße wurde entlang von fünf Stadtblöcken errichtet, die von einigen der ältesten Kasinos in Las Vegas gesäumt sind. Jeden Abend von Sonnenuntergang bis Mitternacht verwandelt sich die Kuppel in einen riesigen Bildschirm, auf dem hochauflösende Bilder gezeigt werden, begleitet von konzerttauglichem Sound. Zu jeder vollen Stunde strömen die Besucher auf die Straße und schauen in Erwartung einer der sechs verschiedenen Shows, die sechs bis neun Minuten dauern, nach oben.