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Ratsapotheke
Der Reiseführer wurde aktualisiert:Diese 1422 eröffnete kleine Apotheke an der Ecke des Rathausplatzes ist die älteste noch betriebene Apotheke in Europa! Marzipan war einst der Bestseller, eine Legende besagt, dass es hier im 15. Jh. als Heilmittel erfunden wurde.
Nützliche Informationen
- Adresse: Raekoja plats 11
- Öffnungszeiten: Di-So 10-18
- Website: www.raeapteek.ee
- Telefon: +3726314860
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Was diese wohl malerischste Gasse der Altstadt der Altstadt besonders interessant macht, ist die Tatsache, dass sie das Zuhause der St. Katharinengilde ist. Es handelt sich um eine Ansammlung an Handwerkstätten, wo Künstler traditionelle Methoden anwenden, um Glaswaren, Hüte, Steppdecken, Keramik, Schmuck, handbemalte Seide und vieles mehr herzustellen und zu verkaufen.
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St. Nikolaikirche & Museum
Diese eindrucksvolle Kirche aus dem 13. Jh. beherbergt ein Museum, das sich der Kirchkunst widmet und mittelalterliche Grabsteine, Altarbilder sowie Tallinns berühmtestes Gemälde, die schaurige Komposition des Künstlers Bernt Notke aus dem 15. Jh., den „Totentanz“, ausstellt. Die Akustik des Gebäudes eignet sich bestens für Konzerte, wobei Orgel- und Chorstücke fast jedes Wochenende geboten werden.
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Patkuli Aussichtsplattform
Die Aussichtsplattform an der Nordseite des Dombergs (Toompea) befindet sich auf einer Kalksteinklippe. Zur Rechten sehen Sie die Stadtmauer mit ihren Verteidigungstürmen. Zur Linken liegen die Stadtteile Kalamaja und Pelgulinn sowie der Hauptbahnhof. Eine lange Reihe von Stufen, die 1903 angelegt wurden, bringt Sie hinunter zur Nunne Straße und dem Shnelli-Park am Fuße der Klippe.
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Alexander-Newski-Kathedrale
Dieses spektakuläre Gebäude mit Zwiebeltürmen auf dem Domberg ist Estlands Hauptkathedrale des russisch-orthodoxen Glaubens. Die 1900 errichtete Kathedrale, als Estland Teil des zaristischen Russlands war, sollte sie auch Symbol für die politische Vorherrschaft des Reiches sein. Im Glockenturm der Kirche befindet sich das mächtigste Glocken-Ensemble Tallinns. Es besteht aus 11 Glocken, darunter die größte in Tallinn.
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St. Olaikirche mit Turm
Vor langer, langer Zeit – um genau zu sein von 1549 bis 1625, war diese Kirche aus dem 13. Jahrhundert das höchste Gebäude der Welt. Der gigantische, 159 Metern hohe Turm war wohl als Orientierung für ankommende Schiffe gedacht, wurde aber unfreiwillig auch zum Blitzableiter. Im Laufe der Geschichte wurde der Turm immer wieder vom Blitzschlag getroffen und brannte dreimal nieder.
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Tallinner Stadtmauer
Mit den 1,9 Kilometern, die von der ursprünglichen Stadtmauer noch übrig sind, kann Tallinn mit einer der besterhaltenen mittelalterlichen Befestigungsanlagen in Europa mit mehr als 20 Verteidigungstürmen aufwarten. Zu einem großen Teil ist es gerade dieses System mit Mauern und Türmen, das der Altstadt seinen märchenhaften Charme verleiht.
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Ratsapotheke
Diese 1422 eröffnete kleine Apotheke an der Ecke des Rathausplatzes ist die älteste noch betriebene Apotheke in Europa! Marzipan war einst der Bestseller, eine Legende besagt, dass es hier im 15. Jh. als Heilmittel erfunden wurde.
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Der Garten des dänischen Königs
Am Hang des Dombergs, zwischen Stadtmauer und der Unterstadt, gibt es einen offenen, gartenähnlichen Bereich, der der Legende nach die Geburtsstätte der dänischen Flagge ist. Es handelt sich um den Garten des dänischen Königs, da König Valdemar II. von Dänemark angeblich hier mit seinen Truppen das Lager aufschlug, bevor er 1219 den Domberg (Toompea) eroberte. Eine bekannte Legende in Estland und Dänemark behauptet, dass die dänische Flagge, die Dannebrog, hier geboren wurde. Der Legende nach waren Valdemars Truppen am Verlieren, als sich der Himmel plötzlich öffnete und eine rote Flagge mit weißem Kreuz herunterschwebte. Die Dänen nahmen dies als himmlisches Zeichen und wurden zum Sieg angespornt.
Heute ist der Garten ein Platz, wo die Einheimischen die Rolle Dänemarks in der estnischen Geschichte ehren. Auf halbem Weg Richtung Rüütli Str. können Sie ein eisernes Schwert und ein Schild mit dem dänischen Kreuz sehen. Jeden Sommer wird hier der Dannebrogtag gefeiert.
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Estnisches Schifffahrtsmuseum – Turm Dicke Margarethe
Das Nordende der Pikk Straße wird von zwei der eindrucksvollsten Verteidigungsanlagen Tallinns bewacht: die Große Strandpforte (Suur Rannavärav) und der Turm Dicke Margarethe (Paks Margareeta).
Sie wurden nicht nur zur Verteidigung der Stadt vor Angriffen von der See aus gebaut, sondern beeindrucken auch jeden Besucher, der im Hafen ankommt.
Das Museum stellt alle wichtigen Aspekte der Seefahrt in Estlands Geschichte vor. Zu sehen gibt es Angelutensilien aus der Steinzeit, alte Tauchausrüstungen und ein komplettes Ruderhaus eines Trawlers aus den 1950er Jahren. Das umfangreiche Museum ist auf vier Stockwerken im Kanonenturm der legendären Dicken Margarethe untergebracht.
Die Große Strandpforte sowie das Viru-Tor sind die letzten erhaltenen der ehemaligen sechs Stadttore, die im Mittelalter den Zugang zur Stadt kontrollierten. Das Torsystem auf der Pikk Straße reicht in 14. Jh. zurück, aber die Dicke Margarethe wurde erst während Umbauten im frühen 16. Jh. hinzugefügt. Dieser massive Turm, der zwischen 1511 und 1530 erbaut wurde, hat einen Durchmesser von 25 Metern, eine Höhe von ca. 20 Metern und bis zu 5 Meter dicke Mauern.
Der Ursprung des Namens „Dicke Margarethe“ ist unklar. Nach einigen Theorien stammt er von den größeren Kanonen, andere verweisen auf eine Köchin mit dem Namen Margarethe, die hier einst arbeitete.
Auf jeden Fall hat der Turm im Laufe der Zeit verschiedene Funktionen gehabt. Er war Pulverlager, Waffenkammer und auch Gefängnis.
Heute befindet sich hier das Estnische Schifffahrtsmuseum, das einen detaillierten Einblick in die Seefahrtsgeschichte der Nation gewährt.
Von Mai bis September können Sie auf das Dach steigen und den Postkartenblick auf den Hafen und die Altstadt genießen, während Sie im Eiscafé Erfrischungen angeboten bekommen.
Freier Eintritt mit der Tallinn Card.
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Estnisches Naturkundemuseum
Das Museum möchte Stadtmenschen die Natur näher bringen und die Geheimnisse von Flora und Fauna für sie aufdecken. Im Erdgeschoss finden sich Wandelausstellungen, im ersten Geschoss werden Ihnen die „Bewohner“ der Ostsee vorgestellt. Hier entdecken Sie die Küsten, Flüsse und Sümpfe mit ihren diversen Kreaturen. Betrachten Sie den riesigen Wels und schauen Sie nach, welche Farbe Bieberzähne haben.
Hier finden Sie auch Wildleben aus der ganzen Welt, darunter Eisbären und Pinguine. Das zweite Geschoss widmet sich der Artenvielfalt in Estland mit seinen unzähligen Wäldern und Wiesen. Die große Ausstellung an Säugetieren, Vögeln und Insekten gibt einen guten Überblick über deren Aktivitäten und verrät ihre Geheimnisse. Die ständigen Ausstellungen bieten einen faszinierenden Einblick in Estlands Landschaften und ihre Bewohner und versuchen die Rolle des Menschen zu ergründen.
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Das Haus der Schwarzhäupter-Bruderschaft
Das Haus der Schwarzhäupter-Bruderschaft ist so ziemlich das einzige erhalten gebliebene Renaissance-Gebäude in Tallinn.
Die Bruderschaft der Schwarzhäupter entstand 1399. Sie vereinigte junge, unverheiratete Kaufleute, bevor diese als Mitglieder der Großen Gilde akzeptiert wurden. Auch ausländische Kaufleute, die sich für längere Zeit in Tallinn aufhielten aber nicht permanent hier lebten, konnten der Bruderschaft beitreten. Der Name der Bruderschaft leitet sich von ihrem Schutzpatron, dem Heiligen Mauritius ab, der einer der frühen Christen war und um 280-300 n.Chr als Märtyrer in der Schweiz starb. Sein Kopf ist das Maskottchen des Wappens der Bruderschaft. Diese Bruderschaft war nur in Estland und Lettland aktiv und in anderen europäischen Ländern nicht bekannt. Die Mitglieder der Bruderschaft verließen Tallinn in den 1940er Jahren. Wahrscheinlich war an das Haus der Schwarzhäupterbruderschaft ab dem 14. Jahrhundert auch ein Wohnhaus angeschlossen. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts kauften die Schwarzhäupter das Gebäude und bauten eine neue Halle ohne Deckengewölbe. Der nächste bedeutende Umbau fand 1597 statt, als die Fassade im Geiste der niederländischen Renaissance mit vielen Ornamenten und geschnitzten Dekorationen neu gestaltet wurde. An der Vorderseite des Gebäudes befindet sich eine der auffälligsten Türen in Tallinn. Sie stammt aus dem Jahr 1640. Die gewölbte Gildehalle mit zwei Schiffen wurde von der Olav-Gilde erworben und stammt aus dem 15. Jahrhundert. Eine weitere Renovierung wurde 1908 durchgeführt, dieses Mal war aber nur der Innenbereich betroffen, dem ein neo-klassisches Erscheinungsbild verpasst wurde.
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Museumszimmer für Kalev-Marzipan
In diesem historischen Laden mit Museum erfahren Sie alles über Tallinns Affäre mit dem Marzipan und können interessante Marzipankreationen sehen. An die 200 Marzipanfiguren sind ausgestellt, darunter eine 100 Jahre alte Marzipanform von Georg Stude. Schauen Sie zu, wie Marzipanfiguren handbemalt werden, oder probieren Sie es selbst aus.
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Neitsitorn (Der Jungfernturm)
Die Geschichte des Turms ist eng mit der Stadtgrenze und ihrer Ausweitung verbunden. Ursprünglich wurde der Mägdeturm 1370-73 erbaut, als die Mauer im Garten des dänischen Königs gebaut wurde. Der Mägdeturm (Meghede torne) wurde 1373 erstmals erwähnt. Von 1461-62 wurde der gesamte Komplex des Turmes aufgestockt. Eine neue Brüstung mit Schießscharten neuer Art wurde hinzugefügt. Der untere Teil der Scharte wurde mit einem Querbalken ausgestattet, der schwerere Feuerwaffen größeren Kalibers ermöglichte, wie z.B. die Arkebuse. Die neue Brüstung erhielt auch ein Dach.
Im Livländischen Krieg (1558-1583) wurde der Turm beschädigt, was das Ende seiner militärischen Funktion als Verteidigungsturm bedeutete. Die Bastionen der Neuzeit machten die mittelalterlichen Türme überflüssig. Von 1842-1960 diente der Turm als Wohnraum. Einer der bekanntesten estnischen Architekten, Karl Burman, lebte nach dem 2. Weltkrieg ca. 20 Jahre im Turm. 1968 erfolgte eine umfangreiche Rekonstruktion. Am 31.12.1980 wurde das Café „Neitsitorn“ eröffnet, das schnell sehr beliebt wurde. Am Anfang der 90er wurde das Café geschlossen.
Der Turn ist seit kurzem wieder als Museum und Café zugänglich. Sie können nun den Turm erkundigen, einen Kaffee genießen, die Stadtmauer entlangspazieren und im Gewölbekeller eine Ausstellung besuchen.
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Museum für Puppenkunst NUKU
Dieses lustige High-Tech-Museum bietet den Besuchern einen Blick hinter die Kulissen des Theaters und stellt seine Geschichte sowie Dutzende von Puppen, die in beliebten Stücken spielten, vor. Geboten werden Puppen aus aller Welt und eine „Kammer des Schreckens“, wo die „gruseligeren“ Puppen sicher untergebracht sind. Eine Glasbrücke führt zu den Werkstätten, wo sie den Puppenmachern bei der Arbeit zuschauen können.
Viele interaktive Videobildschirme vervollständigen das Museum. Im „E-Postamt“ des Museums können Sie Ihr Foto in eine Puppe umwandeln und dann an sich mailen oder aber - gegen ein geringes Entgelt - in einen Souvenirbutton oder einen Schlüsselanhänger basteln lassen.
Die kleinen Besucher können sich mit einem Münzwurf in den Wunschbrunnen etwas wünschen oder aber ihre eigene NUKU-Münze herstellen.
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Tallinner Stadtmuseum
Das in einem Kaufmannshaus aus dem 14. Jh. beheimatete Museum gibt einen perfekten Einblick in Tallinns Geschichte von der ersten Siedlung bis zur Singenden Revolution und der Wiedererlangung der Unabhängigkeit im Jahre 1991.
Das Museum zeigt alle wichtigen Aspekte der Geschichte der Stadt und ihre Entwicklung. Verschiedene Lebensbereiche der mittelalterlichen Gesellschaft werden mit einer Kombination aus Texten, Exponaten, Modellen und Toneffekten vorgestellt. Qualitativ hochwertige Displays im oberen Stockwerk sind dem 20. Jh., seinen Kriegen, der Okkupation durch die Sowjets und der Wiedererlangung der Unabhängigkeit gewidmet.
Gratis Eintritt und Audioguidebenutzung mit der Tallinn Card!
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Tallinner Rathaus
Nichts ist ein besseres Symbol der Macht als das eindrucksvolle gotische Rathaus, das den mittelalterlichen Hauptplatz in Tallinn dominiert. Es wurde 1402-1404 als Versammlungsort für die regierenden Bürgermeister und Ratsherren gebaut und ist seit dem ein Aushängestück der Stadt.Heute ist das Rathaus das einzige erhaltene gotische Rathaus in Nordeuropa. Es wird hauptsächlich für Konzerte und den Empfang von Königen und Staatsoberhäuptern genutzt. Im Juli und August steht es Besuchern als Museum offen. Die Struktur ist wirklich beeindruckend und kann mit farbenfrohen Versammlungssälen, Gewölben, Holzschnitzereien und den wichtigsten Kunstschätzen der Stadt aufwarten. Suchen Sie auch das Kellergeschoss mit seinen Ausstellungen während der Sommermonate auf.Auf der Turmspitze befindet sich der Alte Thomas (Vana Toomas) als Wetterfahne, ein Symbol Tallinns, das seit 1530 existiert. Von Juni bis August können Sie den 64 Meter hohen Turm erklimmen und wunderbare Ausblicke auf die Altstadt genießen.
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Das Schloss auf dem Domberg
Seit der Zeit, als die deutschen Schwertritter es von 1227-1229 als erste Befestigung aus Stein erbauten, hat jede fremde Macht das Schloss als sein Machtzentrum genutzt. Heute residiert hier das estnische Parlament.
Das Schloss wurde im Laufe der Jahrhunderte viele Male umgebaut, die ursprüngliche Form aus dem 13. und 14. Jahrhundert blieb allerdings erhalten. Von der Vorderseite sieht man nur einen rosafarbenen, barocken Palast, der aus der Zeit Katharina der Großen stammt. Vom Fuße des Hügels auf der gegenüberliegenden Seite ist die Perspektive wieder mittelalterlich.
Am südlichen Rand des Schlosses, im Garten des Gouverneurs, erscheint dann der 46 m hohe Turm Langer Hermann. Er ist ein wichtiges nationales Symbol: Die Tradition schreibt vor, dass jenes Land Estland regiert, dessen Flagge auf dem Langen Hermann weht. Jeden Morgen bei Sonnenaufgang wird die estnische Flagge auf dem Turm zu den Klängen der Nationalhymne gehisst.
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Platz der Türme
1931-1933 wurde der Platz in einen Park umgewandelt. 1990 fand eine Erneuerung statt und ein runder Platz wurde 2009 hinzugefügt. Heute gibt es dort Kinderspielplätze und Fitnessbereiche. Außerdem wird der Platz für das Tallinner Internationale Blumenfestival, das jeden Frühling und Sommer hier stattfindet, genutzt.
Mit seinen knapp 2 Kilometern originaler Stadtmauer verfügt Tallinn über eine der besterhaltenen mittelalterlichen Verteidigungssysteme in Europa. Gerade das System an Mauern und Türmen gibt der Altstadt seinen märchenhaften Charme.
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Die Lehmpforte
Die zwei malerischen Türme der Lehmpforte sind Überreste eines sehr viel größeren Pfortensystems aus dem 14. Jahrhundert. Die Pforte befindet sich im östlichen Teil der Stadtmauer. Der Hauptturm der Pforte wurde in den Jahren 1345-1355 gebaut. Heute ist diese Pforte einer der Haupteingänge durch die Stadtmauer in die Altstadt und in die Viru Strasse – eine wichtige Einkaufs- und Restaurantstrasse in der Altstadt.
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Platz der Freiheit (Vabaduse väljak)
Seit den letzten Tagen der Zaren und während der ersten Unabhängigkeit ist dieser offene Platz am Rande der Altstadt ein wichtiges Nationalsymbol und Ausdruck des nationalen Stolzes sowie ein beliebter Ort für Treffen. Das Monument des Unabhängigkeitskrieges erinnert an den erbitterten Kampf Estlands von 1918-1920 für seine Befreiung von der Fremdherrschaft.
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Kreativzentrum Telliskivi
Das Zentrum vereinigt verschiedene Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Z.B gibt es eine Gaststätte mit 160 Sitzplätzen, eine Kindertagesstätte, einen Druckladen, ein Möbelgeschäft und ein Bücherantiquariat.
Das Zentrum, das sich am Rande der Altstadt befindet, hat sich zu einem künstlerfeundlichen Komplex entwickelt. Teil der geplanten Entwicklung ist Erschaffung einer unabhängigen Umgebung für Unternehmer sowie Beschäftige der Bildungs-, Kunst- und Unterhaltungsbranchen. Zusammenarbeit zwischen den Branchen wird gefördert und eine multifunktionale Kreativität ist oberstes Ziel.
Bei dem Zentrum handelt es sich um einen alternativen Ort, der Menschen gleicher Interessen zusammenbringt.
An Dienstagen finden Tanzabende statt, am Samstag ein Flohmarkt.
Imbisse und Bars im Kreativzentrum Telliskivi:
F-hoone
Reval Café
Pudel Baar
Geschäfte im Kreativzentrum Telliskivi:
Homeart
KEEP
Les Petites
Minu Väike Maailm
Moegurmaan
Mööbeldaja
Raamaturing
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