Machen Sie einen Spaziergang zur kolossalen Plaza de España, wenn Sie in Sevilla sind. Dieses architektonische Wunderwerk liegt im wunderschönen María Luisa Park und wurde für die Iberoamerikanische Ausstellung von 1929 erbaut. Das Gebäude stellt eine atemberaubende Verschmelzung von Stilen dar – denken Sie an Neorenaissance mit einer lokalen Note – sprich freiliegende Ziegel und Keramik. Dieser Platz besteht nicht nur aus dem Gebäude. Er umfasst auch einen 515 Meter langen Kanal, der den Platz umgibt. Lust auf ein bisschen Romantik? Steigen Sie in ein Boot und genießen Sie die Schönheit des Platzes aus einer ganz neuen Perspektive. Stellen Sie sich vor: Sie, das Wasser und ein architektonisches Wunderwerk als Kulisse. Ziemlich unwiderstehlich.

Das nationale Kulturdenkmal steht an einer strategischen Stelle, die schon im Zeitalter der Kelten und des Großmährischen Reiches besiedelt wurde. Die Burgarchitektur ist besonders durch mehrere Nachbauten und Umbauten im Zeitalter der Gotik, Renaissance und v.a. während der Regierungszeit von Maria Theresia gekennzeichnet. Die Burg ist 1811 ausgebrannt. Die Rekonstruktion erfolgte erst in den sechziger Jahren des 20. Jh.

Ein Damm verbindet La Maddalena mit der nach Macchia duftenden, mit Pinien bewachsenen Insel Caprera. Dies ist ein idyllischer Ort zum Wandern und Radfahren sowie für einen Besuch des Garibaldi-Museums.

Die Straßenbahnen in Lissabon befördern die Menschen seit 1873 durch die Stadt. Auch wenn die Straßenbahn heute mit der Metro konkurriert, ist sie immer noch die perfekte Möglichkeit, die Stadt zu sehen und sich einen Überblick zu verschaffen. Die Straßenbahn Nummer 28 ist ein altmodisches Fahrzeug, das durch die Stadt fährt und in das Sie während Ihrer Fahrt ein- und aussteigen können.