Das Pantheon, ein 2.000 Jahre alter Tempel, der heute eine Kirche ist, ist ein bemerkenswertes Gebäude, das man bei einem Besuch in Rom besichtigen sollte. Erbaut als Tempel für alle Götter, ist das Pantheon das am besten erhaltene Wunderwerk des antiken Roms. Sein wichtigstes und faszinierendstes Merkmal ist das Design der Kuppel und des offenen Opaion, der einzigen natürlichen Lichtquelle. Touristen aus aller Welt strömen hierher, um zu sehen, was Michelangelo als „engelhafte und nicht menschliche Gestaltung“ bezeichnete. Das Pantheon beherbergt auch das Grabmal des großen Malers Raffael. Der Platz vor dem Pantheon heißt Piazza della Rotonda. Er liegt in der Nähe der Piazza Navona und des Campo de' Fiori, also nutzen Sie die Gelegenheit zu einem Spaziergang in dieser Gegend, es gibt viel zu sehen.

Das Teatro dell'Opera di Roma ist ein Opernhaus, das seine charakteristischen Merkmale aus dem 19. Jahrhundert noch immer bewahrt hat. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1880 hat dieses historische Haus zahlreiche bemerkenswerte Produktionen gezeigt, darunter die Weltpremiere von Puccinis berühmter Oper Tosca. Die prächtigen rot-goldenen Innenräume und die reiche historische Bedeutung machen es zu einem fesselnden Ausflugsziel, das auch diejenigen anspricht, die sich nicht besonders für Opern interessieren. In den Sommermonaten finden in den Ruinen der Caracalla-Thermen Aufführungen des Opernhauses im Freien statt.

Die unbewohnten Lavezzi-Inseln vor der Küste Korsikas sind eines der Naturjuwele, die man unbedingt gesehen haben muss. Sie sind mit dem Boot von Bonifacio oder Porto-Vecchio aus schnell zu erreichen. Die Inseln bieten eine unberührte Natur und kristallklares Wasser, das sich hervorragend zum Schnorcheln eignet. Nehmen Sie einen Sonnenschirm und ausreichend Wasser mit, denn die Einrichtungen sind begrenzt.

Überqueren Sie diese Brücke zu Fuß oder mit dem Fahrrad und genießen Sie dabei die Aussicht auf die Stadt. Der Blick von unten auf die Brücke selbst ist ebenfalls ein schönes Fotomotiv. Die Brücke wurde mit mehreren Architektur- und Ingenieurpreisen ausgezeichnet und soll mit thematischen Schnitzereien an die alte Handelsroute der Aborigines erinnern, die es hier einst gab.