Der Tivoli-Park ist das grüne Herz von Ljubljana. Er liegt am Rande der Stadt und steigt allmählich in Richtung Rožnik an, der von zahlreichen Erholungswegen durchzogen ist. Der Park bietet mehr als nur Spaziergänge. Im Tivoli-Park sind zwei der wichtigsten Museen Ljubljanas in ehemaligen Villen untergebracht, außerdem ein beliebter Ausstellungsbereich im Freien, ein malerischer Teich mit einem Café und eine Gärtnerei mit einer Dauerausstellung tropischer Pflanzen.

Das Château de Clervaux, das nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg vollständig wieder aufgebaut wurde, gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Herzogtums. Es beherbergt eine faszinierende, von der UNESCO gelistete Fotoausstellung, Edward Steichens „Family of Man“, die ihren Ursprung im MoMA (Museum of Modern Art in New York) hat und nun in Clerf einen festen Platz gefunden hat. Die beiden anderen Museen auf dem Gelände, eines mit maßstabsgetreuen Modellen der luxemburgischen Schlösser und ein weiteres, das der Ardennenoffensive des Zweiten Weltkriegs gewidmet ist (die zur Vernichtung des ursprünglichen Schlosses führte), sind ebenfalls einen Besuch wert.

Der Friedrichstadt-Palast Berlin, oft auch als Palast Berlin bezeichnet, ist ein atemberaubendes architektonisches Wunderwerk, in dem Europas spektakulärste Unterhaltung stattfindet. Mit über 500 kühnen und prächtigen Kostümen, die von Jean Paul Gaultier entworfen wurden, rufen die schillernden Aufführungen eine Reihe von Emotionen hervor, die von Hoffnung bis hin zu Glück reichen und die Freude am Leben feiern. Die New York Times bezeichnete die Aufführungen als ein „Muss in Berlin“. Die Shows sind auch für internationale Besucher geeignet, die keine deutschen Sprachkenntnisse benötigen.

Dieses interaktive Museum ist ein außergewöhnlicher Ort, um ein tieferes Verständnis der Geschichte Warschaus zu erlangen. Es wurde zum Gedenken an ein Ereignis gegründet, das die Stadt tiefgreifend verändert hat: den Warschauer Aufstand von 1944. Hören Sie sich die mündlichen Erzählungen der Aufständischen an, steigen Sie in die Kanalisation hinab – ähnlich denen, die die Aufständischen benutzten, um sich durch die Stadt zu bewegen – und besichtigen Sie „Die Stadt der Ruinen“, ein Blick auf das niedergebrannte Warschau aus der Vogelperspektive. Vergessen Sie nicht, die von polnischen Künstlern gemalten Wandbilder an der Kunstmauer zu sehen. Das Museumsgebäude ist an sich schon interessant, da es früher ein altes Elektrizitätswerk für Straßenbahnen war.