Eine phantastische Auswahl an Kunst und archäologischen Gegenständen und unbedingt für jeden zu empfehlen, der sich für bulgarische Geschichte interessiert.

Das Castell d'Alaro am felsigen Rand von Mallora ist eine der lohnendsten Klettertouren der Insel und wird von Geschichts- und Naturliebhabern gleichermaßen empfohlen. Diese Ruinen, eine verfallene Burg, mehrere gewölbte Steintüren und Mauerreste sind alles, was von der einstigen Festung der christlichen Krieger aus dem 9. Jahrhundert übrig geblieben ist. Weniger abenteuerlustige Besucher können mit dem Auto hinauffahren, um den atemberaubenden Blick über fast die gesamte Insel zu genießen. Falls Sie übernachten möchten, dient das Castell d'Alaró auch als Gästehaus. Es gibt auch eine kleine Bar und ein Restaurant, wo man sich stärken und eine Mahlzeit mit fantastischer Aussicht genießen kann.

Die Bewohner dieses idyllischen Dorfes lebten jahrhundertelang versteckt in einem Tal hinter einer riesigen Bergkette. Es war so schwierig, die Bergkette zu erklimmen, dass die Menschen es vorzogen, mit dem Boot nach Palma zu fahren. Und wenn sie schon auf einem Schiff waren, warum dann nicht nach Frankreich fahren? Soller wurde dreisprachig – mallorquinisch, spanisch und französisch. Im Jahr 1911 wurde ein Tunnel durch die Berge gegraben, damit die Einwohner von Sóller endlich einen besseren Zugang zu ihrer eigenen Insel bekamen. Der charmante kleine Zug der Stadt verkehrt noch heute. Die Fahrt von Palma nach Sóller dauert etwa eine Stunde und bietet wunderschöne Ausblicke auf die Berge.