Eingebettet zwischen dem geschäftigen Einkaufszentrum Bull Ring und den pulsierenden Märkten ist St. Martin's ein ruhiger Zufluchtsort inmitten des kommerziellen Trubels. Als älteste Kirche Birminghams bildet sie seit Jahrhunderten das Herz des Marktviertels. Wenn Sie die Kirche betreten, werden Sie ein atemberaubendes Interieur entdecken, in dem das älteste Denkmal der Stadt zu sehen ist – das prachtvolle Bildnis von Sir William de Bermingham, dem Lord of the Manor, aus dem Jahr 1325.

Das Museum zeigt eine umfangreiche Sammlung, die von der prähistorischen bis zur hellenistischen Epoche reicht und Bronze- und Marmorstatuen, Grabbeigaben, antike Münzen, Tongefäße, Goldschmuck und Fragmente aus antiken Tempeln umfasst. Zu den bemerkenswerten Exponaten gehört der beeindruckende Medusa-Giebel aus dem Artemis-Tempel, der auf das Jahr 585 v. Chr. zurückgeht. Darüber hinaus können die Besucher den steinernen Löwen des Menekrates bewundern, der wahrscheinlich als Grabbeigabe für den berühmten Politiker diente, einen Kalksteingiebel aus dem Dionysos-Tempel, 13 identische kleine Statuen der Göttin Artemis und einen Marmortorso von Apollon.

Weißer Sand und türkisfarbenes Wasser sind die wichtigsten Merkmale der Strände von Monastir. Am naheliegendsten ist es, direkt zum Strand von Karaia (Qaraiya) zu fahren, der einer der zentralen Punkte der Stadt ist. Allerdings ist er in der Hochsaison sehr belebt. Für diejenigen, die etwas weiter weg fahren wollen, um sich zu erholen, sind die Strände von Sousse, wie Bou Jaafar und Las Vegas Beach, besonders schön. Die Küste zwischen Monastir und Sousse ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, könnte sich aber als interessantes Abenteuer erweisen, denn die Einwohner kommen oft dorthin, um an den Stränden die Angel auszuwerfen, und für alle Pferdeliebhaber gibt es weiter im Landesinneren im Hippodrom von Monastir und im Eki Club Reit- und Rennmöglichkeiten. Seien Sie sich nur bewusst, dass es an der Uferpromenade nicht viel Schatten gibt, packen Sie also unbedingt Sonnenschutzmittel ein.

Bestaunen Sie den meistbesuchten Steinkreis Irlands, einen Ort alter Magie und Launenhaftigkeit. Der auch als „The Druid's Altar“ bekannte Kreis besteht aus siebzehn Steinen, von denen einer flach liegt (recumbent stone). Steinkreise stammen aus der Bronzezeit und sind oft Schauplatz lebhafter kultureller Feste zu Zeiten, die mit den jahreszeitlichen Veränderungen im vorchristlichen Kalender zusammenfallen, z. B. zur Winter- oder Sommersonnenwende sowie zu Beltane (1. Mai) und Lúnasa (1. August).