Das zwischen 1906 und 1912 errichtete Gebäude Casa Milà, allgemein als La Pedrera („Der Steinbruch“) bekannt, ist ein modernistisches Gebäude am Passeig de Gràcia und das letzte private Wohnhaus des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Sein Inneres ist noch beeindruckender als seine schmiedeeiserne, steingemeißelte Fassade, vor allem die Räume, die zeigen, wo Menschen tatsächlich gewohnt haben. Gehen Sie also ins Innere des Casa Milà und entdecken Sie eine weitere der unkonventionellen architektonischen Schöpfungen Gaudís.

Das Museum der Sozialistischen Kunst wurde erstmals 2011 eröffnet. Hier können Sie einen Skulpturenpark und Ausstellungen finden, die Gemälde und Plastiken zeigen, die mit der sozialistischen Ära auf die eine oder andere Art zusammenhängen. Der Skulpturenpark enthält eine Fülle von Statuen, von prominenten Anführern bis hin zu Fabrikarbeitern.

9 Kilometer nördlich von Catania liegt das kleine, malerische Städtchen Aci Castello direkt an der Küste. Das Kastell, das Sie sich bei Ihrem Besuch nicht entgehen lassen sollten, wurde 1076 von den Normannen erbaut. Heute beherbergt es ein Museum für alle, die sich für seine Geschichte interessieren. Die Stadt bietet auch atemberaubende Strände in der Nähe – ideal für einen Tagesausflug. Mit dem Bus dauert es von Catania aus etwa 35 Minuten bis nach Aci Castello.

Diese Hochebene innerhalb der Altstadt beherbergt Kultstätten für Juden (die ihn Tempelberg, „Har HaBáyit“, nennen) und Muslime (für die der Ort Edles Heiligtum, „Haram esh-Sharif“, genannt wird). Er war auch Schauplatz von Ereignissen, die in den Evangelien erzählt werden, und seine intensive Atmosphäre kann jeden in seinen Bann ziehen. Neben der Westmauer, dem Felsendom und der Al-Aqsa-Moschee befinden sich hier auch der kleinere Kettendom und vier Minarette. Das Heiligtum ist von Mauern umgeben, die Herodes der Große vor 2.000 Jahren errichten ließ. Von den elf Toren ist nur eines für nicht-muslimische Besucher geöffnet: das Mughrabi-Tor, das von einer Sicherheitskontrolle bewacht wird. Es ist wichtig, sich beim Besuch des Tempelbergs / des edlen Heiligtums bescheiden zu kleiden. Besucher sollten ihre Beine und Schultern bedecken und eine Kappe mitbringen.