Machen Sie einen Spaziergang zur kolossalen Plaza de España, wenn Sie in Sevilla sind. Dieses architektonische Wunderwerk liegt im wunderschönen María Luisa Park und wurde für die Iberoamerikanische Ausstellung von 1929 erbaut. Das Gebäude stellt eine atemberaubende Verschmelzung von Stilen dar – denken Sie an Neorenaissance mit einer lokalen Note – sprich freiliegende Ziegel und Keramik. Dieser Platz besteht nicht nur aus dem Gebäude. Er umfasst auch einen 515 Meter langen Kanal, der den Platz umgibt. Lust auf ein bisschen Romantik? Steigen Sie in ein Boot und genießen Sie die Schönheit des Platzes aus einer ganz neuen Perspektive. Stellen Sie sich vor: Sie, das Wasser und ein architektonisches Wunderwerk als Kulisse. Ziemlich unwiderstehlich.

Die Kunst in diesem Museum stammt nicht nur aus den Südstaaten, sondern ist auch thematisch dort angesiedelt und umfasst 4.000 Gemälde, Skulpturen und Fotografien aus 15 Südstaaten aus den letzten drei Jahrhunderten. Donnerstags abends findet hier die „Ogden After Hours“ statt, bei der Live-Musik und andere Veranstaltungen geboten werden. Von der Dachterrasse aus hat man außerdem einen herrlichen Blick auf die Gegend.

Das National Museum of Ireland in der Kildare Street ist eine Fundgrube für Artefakte, die bis auf 7.000 v. Chr. zurückgehen. Nehmen Sie sich Zeit für einen Besuch der Schatzkammer, in der herausragende Beispiele keltischer und mittelalterlicher Kunst zu sehen sind, wie der berühmte Kelch von Ardagh, die Tara-Fibel und der Hort von Derrynaflan.