Psyrri ist ein gentrifizierter Stadtteil, der für seine unkonventionellen Café-Bars, Tavernen mit Live-Musik, handwerklichen Boutiquen, exotischen Gewürzbasare und eine kleine Anzahl von Hotels bekannt ist. Es ist eines der ältesten Viertel Athens und galt bis Anfang der 90er Jahre als zwielichtiger Ort. Im späten 19. Jahrhundert galt Psyrri als die „Bronx“ von Athen. Die „Koutsavakides“ (griechisch für „humpelnde Kerle“) liefen in ihren Jacken, die sie an einem Ärmel trugen, durch die Straßen und schikanierten die Einwohner. Diese archetypische Figur taucht in der Straßenkunst überall im Stadtteil auf.

Wer durchs Zentrum flaniert, erfährt viel über die Geschichte der schmucken Alpenstadt: Vor allem der Habsburger-Kaiser Maximilian I. (1459–1519) hat das Bild Innsbrucks am Übergang vom Mittelalter zur Renaissance geformt. Er machte die Stadt zum Zentrum seines Reiches, das sich von Spanien und Burgund bis nach Ungarn erstreckte, und ließ das Innsbrucker Wahrzeichen, das Goldene Dachl errichten.

Das Kriegsmuseum in Athen wird von den Griechischen Streitkräften betrieben. Die Ausstellungen decken die Geschichte des Krieges in allen Epochen ab, von den mykenischen Konflikten bis hin zur heutigen Zeit. Zu sehen sind Schlachtfelder, Waffen, Uniformen, heldenhafte Figuren und persönliche Gegenstände.

Zahlreiche kleine und große Unternehmen bieten Führungen an, die sich auf den herzhaften und salzigen Reichtum von Parmigiano-Käse und Parmaschinken konzentrieren. Die meisten Anbieter bringen Sie zu einer Besichtigung der Käsefabrik außerhalb der Stadt und lassen Sie Proben mit unterschiedlichem Alter probieren (höchstwahrscheinlich 1-, 2- und 3-jährige Käsesorten). Verpassen Sie auch nicht die Gelegenheit, eine Parmaschinkenfabrik zu besichtigen und die dünnsten Scheiben zu probieren, die auf der Zunge zergehen.   Wählen Sie eine Tour, die am besten zu Ihrem Budget, Ihren Interessen und Ihrem Zeitrahmen passt. Die wichtigste Variable bei der Auswahl der besten Tour sind Bewertungen von Reisenden.