Vor allem Erzherzog Ferdinand II. (1529–1595), der das – auf einer Anhöhe im Süden Innsbrucks gelegene – Schloss Ambras für seine Frau Philippine Welser zu einem prächtigen Renaissance-Schloss ausbauen ließ und dort umfangreiche Kunst- und Kuriositätensammlungen anlegte, die auch heute noch zu den schönsten „Wunderkammern“ zählen, erwies sich als bedeutender Förderer der Kunst.

Dieses Museum an der University of Western Australia (UWA) beherbergt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Kulturgütern der Aborigines und Torres-Strait-Insulaner. Lernen Sie die Kunst, Objekte, Archive, Manuskripte, Film-, Ton- und Fotosammlungen kennen und sehen Sie sie mit eigenen Augen – insgesamt sind es 11.500 Objekte und mehr als 35.000 Fotos.

Viele Menschen in Seattle haben das Bedürfnis, dem Großstadtdschungel zu entfliehen, und besuchen in der Mittagszeit den Waterfall Garden. Mit vielen Tischen und kleinen Restaurants in der Nähe können Sie ein gutes Buch genießen oder sich einfach mit einem Kaffee zurücklehnen und entspannen. Erwarten Sie allerdings nicht, dass Sie telefonieren können, denn der rauschende Wasserfall ist in diesem Fall mehr als nur ein Hintergrundgeräusch.

Nach ihrer Gründung um 1820 entwickelte sich die Stadt im darauffolgenden Jahrzehnt als Flusshafen zu einem bedeutenden Binnenhandelsplatz. Etwa um das Jahr 1890 war die Zeit, in der Morpeth als Binnenhafen diente, zu Ende, aber die relative Isolierung der Stadt führte dazu, dass ihre historischen Ladenfronten und Kaianlagen und sogar die Anlegestellen entlang der Hauptstraße bis heute intakt geblieben sind – daher die Klassifizierung als National Trust. Die Stadt ist ein lebendiges Museum der Vergangenheit Australiens, bietet jedoch auch moderne Dienstleistungen wie verschiedene Restaurants, Souvenirboutiquen und Fachhandwerksläden.