Málaga ist vielleicht nicht so populär wie andere spanische Städte, aber ein kurzer Besuch in der Geburtsstadt von Pablo Picasso genügt, um das Herz eines jeden Besuchers zu gewinnen. Mit einer großartigen Mischung aus alter Geschichte und moderner Kultur, fast 3.000 Sonnenstunden im Jahr und mehreren Kilometern Strand ist es ganz einfach zu verstehen, warum Málaga als „Paradiesstadt“ bezeichnet wird.

Dieses Juwel der Balearen ist nicht nur ein sehr beliebtes Reiseziel für Sonnenanbeter mit einer Vorliebe für Cocktails und Clubbing, sondern hat auch eine lange und reiche Geschichte, atemberaubende Landschaften und einen unwiderstehlichen Charme. Mallorcas Strände mit ihrem goldenen Sand und kristallklaren Wasser sind jedoch weiterhin die größte Attraktion der Insel.

Byzantinische Kirchen, verfallene Ruinen, moderne Architektur, ein intensives Nachtleben und das atemberaubende Meer – das ist die Essenz von Thessaloniki. Thessaloniki ist die zweitgrößte Stadt Griechenlands und vereint mehr als 2.300 Jahre Geschichte mit einer jungen Studentenschaft. Die Stadt ist ein perfektes Ziel für urbane Entdecker und ein Tor zum Regionalbezirk Chalkidiki im Südosten, mit der charakteristischen Form der drei „Finger“ – Kassandra, Sithonia und Athos – ein beliebtes Urlaubsziel für Einheimische. Unberührte Strände und charmante Dörfer in Hülle und Fülle.

Im Süden der Bretagne liegt die Geburtsstadt von Jules Verne, das kreative, attraktive Nantes. Das ganze Jahr über bietet die Stadt ein vielseitiges Programm aus Kunst, Kultur, Gastronomie und historischem Erbe. Le Voyage à Nantes existiert seit 2012 und ist in erster Linie ein dauerhaftes Angebot: ein Kunstwerk in mehreren Teilen, das sich über mehr als 20 Kilometer erstreckt.

gepflasterten Straßen des Castello-Viertels von Cagliari erinnern an eine vergangene Zeit, als die Stadt zunächst von den Pisanern und später von den Aragoniern beherrscht wurde. Die aus weißem Kalkstein errichteten Mauern und Türme der Altstadt schimmern in der Sonne und bieten einen herrlichen Anblick, vor allem, wenn man Glück hat und vom Meer aus auf die Stadt zugeht, so wie es der englische Schriftsteller D.H. Lawrence 1921 tat, als er die Altstadt als ein „Jerusalem ohne Bäume“ beschrieb.