• St Lambertus church
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Königsallee

Königsallee

Die Düsseldorfer Königsallee gehört zu den wenigen international bekannten Straßen, die sich zu Recht als Boulevard bezeichnen können. Von den Düsseldorfern liebevoll „Kö“ genannt, steht sie immer wieder im Mittelpunkt, wenn von Düsseldorf die Rede ist. Als wichtigste Einkaufsstraße bildet sie das Zentrum der Düsseldorfer Innenstadt und macht diese zur durchgängigen Shopping-Location, die sich von der Altstadt über die Kö bis zur Schadowstraße erstreckt. Wer schon einmal über die Königsallee flaniert ist, weiß, dass Shoppen in Düsseldorf seinen ganz eigenen Reiz hat. Kommen, sehen und gesehen werden – und nebenbei noch sehr stilvoll shoppen: Auf der Düsseldorfer „Kö“ bleiben keine noch so anspruchsvollen Wünsche offen.
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Altstadt

Altstadt

Nirgendwo sonst in Düsseldorf ist man so nah am Puls der Metropole wie in der Altstadt. Wer feiern möchte, ist in dem noch nicht einmal einen halben Quadratkilometer großen Gebiet zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee ebenso gut aufgehoben wie der kulturell oder historisch interessierte Besucher. Rund 260 Lokale, Pubs, Bars, Diskotheken und Restaurants konzentrieren sich auf so engem Raum wie in kaum einer anderen Stadt. Die Altstadt ist außerdem die Heimat des Altbiers – einer echten Düsseldorfer Spezialität. Für Kunst- und Kulturfans gehört ein Besuch in der Altstadt zum absoluten Pflichtprogramm. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Ausstellungsort für die Malerei des 20. Jahrhunderts, die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf/ Duisburg (beide an der Heinrich-Heine-Allee), die Kunsthalle (Grabbeplatz), die Kunstakademie, die Tonhalle und der Ehrenhof (alle am Rheinufer) sind wesentliche Bestandteile der Düsseldorfer Kunstachse.
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Burgplatz & Rheinuferpromenade

Burgplatz & Rheinuferpromenade

Am Burgplatz mündet die Namenspatronin der Metropole, das kleine Flüsschen Düssel, in den Rhein. Im Hintergrund ragt die ehemalige Stiftskirche St. Lambertus mit dem Schrein des Hl. Apollinaris in den Himmel. Neben der Düsselbrücke veranschaulicht das Stadterhebungsmonument eindrucksvoll mehr als 725 Jahre Stadtgeschichte (Verleihung der Stadtrechte 1288). Beherrscht wird der Platz vom Alten Schlossturm (Schifffahrt-Museum), dem letzten Zeugen des kurfürstlichen Schlosses aus dem 13. Jahrhundert, das 1872 einem Brand zum Opfer gefallen ist. Die wunderschöne Rheinuferpromenade lädt zum Verweilen ein. Rheinaufwärts schweift der Blick zum MedienHafen mit seiner herausragenden Architektur. Vis-à-vis grüßen die Jugendstilfassaden des Nobelstadtteils Oberkassel.
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Carlstadt

Carlstadt

Die Carlstadt ist das exquisite Galerien- und Antiquitätenviertel der Stadt. In der Citadellstraße mit ihren eleganten Palais aus dem 18. und 19. Jahrhundert und dem fast unveränderten Straßenbild jener Tage scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Tiefere Einblicke in die Geschichte Düsseldorfs gewährt das Stadtmuseum Ecke Bäckerstraße/ Berger Allee. Sein lauschiger Garten gilt als Geheimtipp! Der Carlsplatz bietet von Montag bis Samstag ein lebhaftes Marktgetümmel. Von hier aus lädt die sehenswerte Bilker Straße zu einem Besuch des Heinrich-Heine-Instituts ein. Sie führt – vorbei am Wohnhaus von Robert und Clara Schumann – zur Bastionstraße, einem Muss für jeden Antiquitätenliebhaber.
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MedienHafen

MedienHafen

Rheinturm, nordrhein-westfälischer Landtag, Gehry- Bauten, Stadttor oder Colorium – der MedienHafen ist der Hotspot kreativer Architektur in Düsseldorf. Bei der Neugestaltung des alten Rheinhafens in Düsseldorf leisteten internationale Stararchitekten wie Frank O. Gehry, David Chipperfield, Joe Coenen, Steven Holl und Claude Vasconi ihren kreativen Beitrag zum Gesamtbild. Denkmalgeschützte Lagerhallen wurden mit modernster Technik und kreativen Inneneinrichtungen ausgestattet, alte Räume erstrahlen heute in neuem Stil und Glanz. Trotz aller Neuerungen ist die Hafenatmosphäre noch immer überall spürbar. Wo noch vor einem Jahrzehnt gähnende Leere in den Lagerhallen herrschte, haben heute diverse TV- und Radiosender, aber auch Werbe- und Fernsehagenturen, Mediengestalter und Designbüros ihren Sitz. Daher übrigens auch der Name: MedienHafen. Auch in puncto Kulinarik spielt der MedienHafen in der ersten Liga: Vom exquisiten „Berens am Kai“ mit Michelin-Stern über die „goldigste“ Currywurst Düsseldorfs bis hin zum gemütlichen Cocktail am Abend – die Gastronomen haben sich auf ihre heterogene Klientel eingestellt, die sich am Tage aus Geschäftskunden und am Abend aus flippigen Szenegängern zusammensetzt. In den stylishen Räumen des früheren Werbefilmateliers „Rudas Studios“ oder im „Port Seven“ trifft man sich dann später zum Feiern.
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Rheinturm

Rheinturm

Der Rheinturm (erbaut 1979 - 1982 vom Architekten H. Deilmann) ist ein markantes Wahrzeichen der Düsseldorfer Rheinkulisse. Er steht am Rande der südlichen Innenstadt am Eingang des MedienHafens, direkt neben dem nordrhein-westfälischen Landtag und dem Gebäude des Westdeutschen Rundfunks. Er ist 240,5 Meter hoch und beherbergt in 172,5 Metern Höhe ein Restaurant mit 180 Sitzplätzen an der Fensterfront, das sich stündlich einmal um die eigene Achse dreht. Darunter befinden sich eine Bar & Lounge (168 m) sowie eine Aussichtsplattform (164 m) mit einem atemberaubenden Blick auf die Rheinmetropole: MedienHafen, Altstadt, Hofgarten, Königsallee und der Rhein mit seiner Brückenfamilie liegen zu Füßen des Rheinturms, bei schönem Wetter reicht die Sicht bis zum Kölner Dom. Durch einen stufenlosen Zugang im Basement des Turms ist dieser barrierefrei zugänglich.
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EKŌ-Haus für Japanische Kultur

EKŌ-Haus für Japanische Kultur

Das EKŌ-Haus - seit 1993 bestehendes Zentrum für japanische Kultur - umfasst einen buddhistischen Tempel (einziger japanischer Tempel in Europa), japanische Gärten, Ausstellungs- und Vortragsräume und seit 1999 mit dem Kyōsei-kan ein zusätzliches Gebäude, welches eine Bibliothek sowie einen internationalen Kindergarten beheimatet. Kulturaustausch wird hier groß geschrieben: Sowohl Japaner als auch Gäste können auf einzigartige Weise die Gebräuche der japanischen Kultur pflegen bzw. kennenlernen.
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Schloss und Park Benrath

Schloss und Park Benrath

Schloss Benrath wurde als Lust- und Jagdschloss für den Kurfürsten Carl Theodor erbaut. Das Ensemble gilt heute in seiner künstlerischen Einheit aus Bauwerken, Inneneinrichtungen und den 60 Hektar großen Gärten als eines der in Europa selten gewordenen Gesamtkunstwerke des ausgehenden Rokoko. Das Hauptschloss (Corps de Logis) vermittelt mit Möbeln, Porzellan, Gemälden etc. einen Eindruck vom höfischen Leben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Ostflügel befindet sich das „Museum für Europäische Gartenkunst“ und im Westflügel das „Museum für Naturkunde“.
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Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg

Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg

Zwei Städte, zwei Sparten: Die Deutsche Oper am Rhein und das Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg bespielen seit 1956 gemeinsam das Opernhaus Düsseldorf (1.292 Plätze) und das Theater Duisburg (1.079 Plätze). Mit einem der größten Opernensembles der Welt sowie einer der ganz großen Ballettcompagnien im deutschsprachigen Raum ist sie eine der ersten Adressen für Musiktheater und Tanz in Europa. Der Spielplan umfasst eine große Bandbreite an Veranstaltungen, von großen Opern von barocken Raritäten bis zum zeitgenössischem Musiktheater, vom bekannten Opernklassiker bis zur Uraufführung, außerdem zahlreiche Produktionen für junges Publikum und eine Ballettkunst, die durch ihre kompromisslose Ästhetik neue Maßstäbe setzt.
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Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K21 Ständehaus

Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K21 Ständehaus

Als weiterer Standort der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist im Frühjahr 2002 das Ständehaus am Kaiserteich, ehemals Sitz des nordrhein-westfälischen Landtages, eröffnet worden. Vier Gebäudeflügel mit umlaufenden Arkadengängen umgeben die zentrale, weitläufige Piazza von K21. Durch den kreativen Umbau des Repräsentationsbaus im historistischen Stil des späten 19. Jahrhunderts entstand ein moderner Museumsbau für die Kunst des 21. Jahrhunderts. Das eindrucksvolle gläserne Kuppeldach, das die Ästhetik des Gebäudes bestimmt, überspannt zugleich eine großzügige Ausstellungsfläche auf der obersten Etage.
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Museum Kunstpalast

Museum Kunstpalast

Das im Jahre 2001 von Oswald Matthias Ungers neugestaltete Museum Kunstpalast liegt im Zentrum von Düsseldorf, direkt am Rhein. Seit der Neueröffnung 2001 hat sich das Haus mit hochkarätigen Ausstellungen wie Joan Miró, Dalí, Warhol, Caravaggio, Bonjour Russland, Zerbrechliche Schönheit, Diana und Actaeon und Per Kirkeby einen internationalen Ruf erarbeitet. Auch die im Museum Kunstpalast beheimateten Sammlungen wie die Gemäldegalerie mit der vielbeachteten Rubens-Galerie, die Skulpturensammlung, das Graphische Kabinett sowie die Glassammlung Hentrich genießen weltweit hohes Ansehen. Der in das Haus integrierte Robert-Schumann-Saal bietet als multifunktionaler Saal ein anspruchsvolles Programm von Kammermusik bis Kabarett.
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KIT - Kunst im Tunnel

KIT - Kunst im Tunnel

Mit KIT - Kunst im Tunnel - eröffneten die Landeshauptstadt Düsseldorf und die Kunsthalle Düsseldorf vor einigen Jahren einen neuen, unterirdisch gelegenen Ausstellungsraum direkt unter der Rheinuferpromenade. Oberhalb des 888 Quadratmeter großen Tunnel-Raums betritt der Besucher zunächst ein vom Atelier Prof. Fritschi Stahl Baum gestaltetes Promenaden-Café. Im KIT selbst präsentieren junge internationale Nachwuchskünstler in vier Wechselausstellungen im Jahr aktuelle Arbeiten in den Bereichen Malerei, Video, Fotografie, Skulptur und Installation. Ein spannendes Kunsterlebnis in einmalig ungewöhnlicher Architektur.
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Goethe-Museum Duesseldorf

Goethe-Museum Duesseldorf

Das Düsseldorfer Goethe-Museum ist am östlichen Rande des Hofgartens im 1772 fertiggestellten "Schloss Jägerhof" untergebracht. Seit 1956 wird Goethes Leben und Werk in Form von ca. 1000 Exponaten in chronologischer Folge dargestellt. Die Erstausgaben der einzelnen Werke des Dichters liegen in Vitrinen, umgeben von Entwurfsblättern und Briefen aus ihrer Entstehungszeit. Städtebilder und Landschaften zeigen die Orte, an denen Goethes Werke entstanden sind; Bildnisse des Dichters und seiner Freunde ergänzen die Ausstellung.
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Aquazoo – Löbbecke Museum

Aquazoo – Löbbecke Museum

Hier finden sich eine naturwissenschaftliche Ausstellung, ein Aquarium, ein Terrarium, ein Insektarium und eine Löbbecke-Sammlung. Das Museum arbeitet bei verschiedenen Projekten des Natur-und Artenschutzes, der Tiergeografie, der Verhaltens- und Fortpflanzungsbiologie mit. Die Mitarbeit bei der Erhaltung bedrohter Arten ist eine der Aufgaben des Aquazoos, ebenso wie die wissenschaftliche Dokumentation der Sammlung. Führungen, spezielle Workshops, Veranstaltungen und Ferienprogramme für Kinder werden auf Anfrage durchgeführt. Aktueller Hinweis: Vom 4. November 2013 bis zum Frühjahr 2015 bleibt Ihr Aquazoo Löbbecke Museum für Sanierungsarbeiten geschlossen.
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