Camel Beach – beliebt bei Touristen und Einheimischen – ist ein kleines verstecktes Juwel, das zwischen Ortakent und Yahşi liegt. Er ist bekannt für sein kristallklares Wasser und die dort lebenden Kamele, die dem Strand seinen Namen geben, und bietet außerdem eine Reihe von tollen Restaurants. Am besten erreichen Sie diese Oase mit dem Boot, denn dorthin zu finden, könnte schwierig sein, wenn Sie sich nicht auskennen.

Begeben Sie sich auf einen Rundgang durch Houmt Souk, den Hauptort von Djerba, um einen Einblick in das tunesische Leben zu bekommen. Beginnen Sie am belebten Fischereihafen, wo sich der Fang des Tages vor der Kulisse des Mittelmeers präsentiert. Schlendern Sie durch die lebhaften Märkte, wo die Luft von den Aromen exotischer Gewürze und farbenfroher Textilien erfüllt ist. Die faszinierenden „Funduqs“-Häuser, von denen einige Jahrhunderte alt sind, stellen ein architektonisches Juwel dar. Entdecken Sie eine einzigartige Mischung aus religiöser Vielfalt, wenn Sie eine kleine Kirche neben zwei bemerkenswerten Moscheen besuchen – die Moschee der Türken und die Moschee der Fremden.

Der Name dieses mystischen Stadtteils bedeutet wörtlich „heiliger Berg“. Der Ort wurde traditionell von den Gitanos (Roma) bewohnt. Eine Reihe von Straßen, die sich den Berg hinaufwinden, sind von Höhlen umgeben, die buchstäblich in den Berg gehauen sind. Sie dienten den ersten Bewohnern dieser Gegend als Behausung. Viele der Höhlen werden noch immer als Häuser genutzt, andere wurden zu Restaurants und Bars umgebaut.

Das Museo Arqueológico, Etnográfico e Histórico Vasco, oder einfach nur das Baskische Museum, ist ein gemütliches kleines Museum an der Plaza Unamuno, im Herzen der Altstadt. Es ist ein idealer Ort für einen Besuch an einem regnerischen Tag vor oder nach einem Aperitif mit Pinchos und Getränken in den nahe gelegenen Bars des Casco Viejo. Lernen Sie in diesem dreistöckigen Museum alles über die baskische Geschichte, Kultur und Sprache und lassen Sie sich auf eine Reise vom Paläolithikum bis in die Gegenwart ein. Die meisten Schilder sind in baskischer und spanischer Sprache, allerdings gibt es in den Räumen auch Broschüren in englischer Sprache mit Übersetzungen einiger der Schilder.