Der Albaicín, auch bekannt als Albaycín, besteht aus verschlungenen Korridoren und Gassen, die das alte arabische Viertel von Granada ausmachen. Es ist ein Vergnügen, durch das Gassengewirr zu schlendern, das sich in der Nasridenzeit (13. bis 15. Jahrhundert) organisch gebildet hat. Das Viertel wurde 1994 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, als Erweiterung der historischen Stätte der nahe gelegenen Alhambra.

Dieses kompakte, aber informative Museum zeigt die Geschichte Kantabriens anhand von Artefakten aus prähistorischer Zeit bis hin zum Mittelalter sowie interaktiven Exponaten. Die Erklärungen sind sowohl auf Englisch als auch auf Spanisch verfügbar.

Der Name dieses mystischen Stadtteils bedeutet wörtlich „heiliger Berg“. Der Ort wurde traditionell von den Gitanos (Roma) bewohnt. Eine Reihe von Straßen, die sich den Berg hinaufwinden, sind von Höhlen umgeben, die buchstäblich in den Berg gehauen sind. Sie dienten den ersten Bewohnern dieser Gegend als Behausung. Viele der Höhlen werden noch immer als Häuser genutzt, andere wurden zu Restaurants und Bars umgebaut.

Die Zell am See-Kaprun Sommerkarte ist ein echter Erlebnisgarant für Gäste: Mit ihr können bis zu 40 Attraktionen, unter anderem zahlreiche Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten und Museen in der Region und im ganzen Salzburger Land, besucht werden. Dazu zählen Strand- und Hallenbäder, die Bergbahnen sowie Highlights wie die Sigmund Thun Klamm, die Kaprun Hochgebirgsstauseen, die Krimmler Wasserfälle oder die Großglockner Hochalpenstraße. Zahlreiche neue Abend-Buslinien, die im Bonusprogramm inkludiert sind, sorgen für noch mehr Servicequalität und erleichtern den Besuch der zahlreichen Events und Attraktionen. Die Zell am See-Kaprun Sommerkarte, die vom 15. Mai bis 15. Oktober 2018 gültig ist, erhalten Gäste bei 230 teilnehmenden Unterkunftsbetrieben. Neben den inkludierten Attraktionen gewährt sie zudem günstige Konditionen bei Bonuspartnern.