Am Fuß des Kullabergs liegt das alte Fischerdorf Mölle. Ende des 19. Jahrhunderts machte sich Mölle als erstes Unisex-Seebad Schwedens einen Namen, in dem gleichzeitig sowohl Damen als auch Herren in ihren gestreiften Badeanzügen im Meer baden konnten. Das war eine große Sensation, die Neugierige und abenteuerlustige Gäste aus der ganzen Welt anzog. Es gab sogar eine Zugverbindung von Berlin aus. Die „Sünde in Mölle“ war geboren. Bis heute ist Mölle ein beliebtes Touristenziel, das seine Einwohnerzahl in den Sommermonaten verdreifacht.

Dieses beeindruckende Gebäude, bekannt als Villa Méditerranée, wurde 2013 entworfen. Es zeichnet sich durch eine schlichte, moderne Architektur und einen beeindruckenden freitragenden Teil aus, der sich über einen künstlichen Pool erstreckt. Im Inneren können Sie Ausstellungen über das Meeresleben und die lokale Geschichte besuchen. Im Juni 2022 wurde den Besuchern eine neue Ausstellung präsentiert – eine Nachbildung der berühmten Cosquer-Höhle, die seit den 90er Jahren unter Wasser liegt und eine ähnliche Atmosphäre wie das Original bietet. Sie können die 1.750 Quadratmeter große Nachbildung an Bord eines komfortablen Forschungsfahrzeugs erkunden und etwas über den Homo sapiens erfahren, der vor 30.000 Jahren in der Höhle lebte. Sehen Sie sich die Gravuren, Malereien, Speläotheme, Handabdrücke und geologischen Merkmale an, die für die Öffentlichkeit so realistisch und wissenschaftlich korrekt wie möglich reproduziert wurden.

San Diego ist vor allem eine Stadt am Wasser, und eine gute Möglichkeit, das Wesen dieser Stadt zu entdecken, ist ein Spaziergang entlang dem Ufer der San Diego Bay. Dort gibt es Parks und mehrere Museen, darunter das Maritime Museum of San Diego und das San Diego Air & Camp; Space Museum. Außerdem gibt es zahlreiche Bars und Restaurants am Meer und natürlich den Hafen von San Diego. Vergessen Sie nicht, sich über die neuesten Segel- und Outdoor-Veranstaltungen zu informieren, die jedes Jahr in der San Diego Bay stattfinden.

Inspiriert durch den Sonnenkönig Ludwig XlV. ließ Kurfürstin Sophie von der Pfalz den Großen Garten Ende des 17. Jahrhunderts anlegen. Heute genießen jährlich rund eine halbe Million Besucher das Flair dieses Barockgartens, der zu den besterhaltenen in Europa gehört. Neu in 2013: Schloss Herrenhausen mit Museum Schloss Herrenhausen.