Mount Sugarloaf, mit seinem Ausblick über Newcastle und Lake Macquarie ist ein beliebter Ort für Outdoor Aktivitäten. Es gibt mehrere Picknick Stellen und Aussichtspunkte. Die einfache Wanderroute eignet sich für die ganze Familie. Packen Sie die Kinder und das Mittagessen ein und erklimmen Sie den Gipfel.

Vancouver liegt im traditionellen Gebiet der Squamish, Musqueam und Tsleil-Waututh First Nations, die der Sprachgruppe der Küsten-Salish angehören. Metro Vancouver hat mit über 52.000 Menschen die drittgrößte städtische indigene Bevölkerung in Kanada. Diese drei First Nations haben eine besondere spirituelle, kulturelle und wirtschaftliche Verbindung zum Land, die mehr als 8.000 Jahre zurückreicht. Achten Sie darauf, dass Ihre Reise nicht nur den trendigen europäischen Restaurants und großen Unternehmen zugute kommt, sondern auch den kleineren Geschäften, die den Ureinwohnern gehören. Machen Sie sich mit ihrer Kunst und Kultur vertraut und lernen Sie die traditionellen Methoden der nachhaltigen Landbewirtschaftung kennen. Destination Vancouver hat eine Liste von Unternehmen und Kultureinrichtungen, die mit dem Erbe der First Nations verbunden sind. Indigenous Tourism British Columbia organisiert Naturtouren und -erlebnisse in Zusammenarbeit mit über 200 indigenen Gemeinden.

Die Bay of Fires ist ein Favorit der Einwohner Tasmaniens. Hier erstreckt sich unter azurblauem Himmel ein Band aus Buchten, Felsvorsprüngen und leeren Stränden. Das Bay of Fires Conservation Area bietet saubere weiße Strände, türkisfarbenes Wasser und Granitfelsen mit leuchtend orangefarbenen Flechten. Strandaktivitäten und Vogelbeobachtung sind hier sehr beliebt, und mit etwas Glück können Sie eine Gruppe Delfine beobachten, die parallel zum Strand vorbeizieht. Das Gebiet ist bekannt für seine Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten, mit malerischen Riffen, Korallen, Unterwasserhöhlen und einer reichen Unterwasserwelt.

Puuhonua o Honaunau, ein Herzstück der hawaiianischen Kultur, ist ein 180 Hektar großer historischer Park, der einst als königliche Anlage und Zufluchtsort für hawaiianische Gesetzesbrecher diente. Früher hatten diejenigen, die gegen das kapu (oder heilige Gesetz) verstießen, nur eine Chance auf Wiedergutmachung: Sie mussten ihren Verfolgern entkommen und zu einem puuhonua, einem heiligen Zufluchtsort, gelangen. Wenn dies gelang, gab es eine Zeremonie der Absolution, und der Gesetzesbrecher konnte in die Gesellschaft zurückkehren.