Die einst verschlafenen Fischerdörfer, die fabelhaften weißen Sandstrände von Agia Napa und Protaras sowie das Küstengebiet von Paralimni mit seinen Hunderten von Windmühlen sind heute voller Leben. Dieses Gebiet ist unter dem Namen Kokkinochoria bekannt, „Dörfer mit roter Erde“, wegen der reichhaltigen roten Erde, in der die berühmten Kartoffeln Zyperns angebaut werden. Kulturliebhaber können die mittelalterlichen Kirchen in Dörfern wie Sotira besichtigen oder die Volkskunstmuseen mit ländlichen Artefakten in Deryneia und Avgorou besuchen. Kinder werden das Marine Life Museum oder das neue Meeresmuseum „Thalassa“ in Agia Napa lieben, das eine erstaunliche Nachbildung eines Handelsschiffs aus dem 4. Jahrhundert beherbergt, das vor der Küste von Kyrenia gesunken ist. Oder Sie halten an der winzigen Mündung, die von den Einheimischen Potamos genannt wird, und beobachten die Fischerboote, die ihren Fang in ihren bunten Körben einholen. Verbringen Sie den Tag damit, ein Sonnenbad am Strand zu nehmen, im warmen türkisfarbenen Wasser zu schwimmen oder eine kurze Kreuzfahrt entlang der Küste zu unternehmen. Einige der besten Schnorchel- und Tauchspots befinden sich am Kap Greco, dem nationalen Waldpark, mit seinen abgeschiedenen Buchten und Felsen, beeindruckenden Klippen und Meereshöhlen. Abends können Sie in einem der vielen Restaurants speisen, vor allem in den einheimischen Restaurants in Paralimni, oder in einem der zahlreichen Nachtclubs zu den neuesten Klängen abfeiern.

Das Bellagio Conservatory & Botanical Garden ist das lichtdurchflutete Atrium im Bellagio, in dem sich lebendige und fantastische Szenen aus Pflanzen, Blumen und Bäumen abspielen. Das luftige zentrale Gewächshaus wurde von den Jugendstil-Wintergärten in Paris inspiriert. Jede Saison stellt ein 120-köpfiges Team von Fachleuten mehr als 10.000 Blumen auf, die regelmäßig ausgetauscht werden, um die Frische zu erhalten. Man weiß nie, was einen erwartet: riesige Blumenskulpturen zum Neujahrsfest, Koi-Teiche und Pagoden, riesige Jade-Medaillons und animatronische Figuren, skurrile architektonische Elemente und fantastische Szenen.

Die prächtigen Drachenstatuen, die das Symbol von Ljubljana sind, gehören zu den Hauptattraktionen der Stadt. Die Drachenbrücke wurde zwischen 1900 und 1901 erbaut und dem österreichischen Kaiser Franz Joseph I. gewidmet. Sie gilt als Meisterwerk der Sezessionsarchitektur. Bei ihrer Fertigstellung war sie außerdem eine der ersten Stahlbetonbrücken des modernen Europas.

Cessnock entwickelte sich als privates Dorf an der einst von 3.000 Häftlingen von Hand erbauten und heute als „Convict Trail“ bekannten Verbindungsstraße zwischen Sydney und dem Hunter Valley. Ursprünglich ein Dienstleistungszentrum für Reisende, wurde Cessnock während der Jahrhundertwende zu einem bedeutenden Bergbauzentrum. Heute jedoch stellen Weinbau und Tourismus die wichtigsten heimischen Industriezweige dar.