Der Bau des Schlosses begann in den 1540er Jahren unter Gustav Wasa. Hier ereigneten sich viele bedeutenden historischen Ereignisse, beispielsweise die so genannten Sture-Morde und Königin Christinas Abdankung. Heute finden im Reichssaal Feste und Konferenzen statt. Außerdem ist das Schloss Wohnsitz des Regierungspräsidenten. Darüber hinaus können Sie im Friedensmuseum Vorträge hören und Filme sehen, sich im Uppsala Kunstmuseum moderne Kunst ansehen und in den Ruinen der Wasaburg die Geschichte des Schlosses nachvollziehen.

Diese kleine, sich in Privatbesitz befindliche Insel im Osten von Mauritius ist ein Stück Himmel, die mit dem Boot leicht zu erreichen ist. Obwohl ihr Name als "Hirschinsel" übersetzt wird, ist sie nicht mehr von Tieren bewohnt, sondern nun der Standort unglaublicher Strände, Restaurants, einer Fülle von Freizeitaktivitäten und einem weltberühmten Golfplatz.

Der Marktplatz ist das Herz von Brügge, aber der Burgplatz ist seine Seele. Er ist seit Jahrhunderten das Zentrum der Macht in der Stadt und die Stadtverwaltung von Brügge hat immer noch im gotischen Rathaus aus dem 14. Jahrhundert ihren Sitz. Dieser großartige, majestätische Platz ist von monumentalen, das Stadtbild prägenden Gebäuden umgeben. Diese wurden im Verlauf der Jahrhunderte erbaut und spiegeln den Baustil der jeweiligen Zeit wider. Ein handlicher Architekturführer, an einem einzigen Ort versammelt! Von der Heilig-Blut-Basilika über das Freiamt bis zur Propstei. Tauchen Sie in die Schätze Brügges ein.

Ein Rundgang durch die Ausstellung "Stasi - Macht und Banalität" erklärt, wie die SED seinen Überwachungsstaat entwickelte und die DDR-Bürger ihrer grundlegenden Rechte systematisch beraubte . In 1989, Hunderte von Tausenden von Demonstranten stürzten die Diktatur und die Bürger gewannen ihre demokratischen Freiheiten zurück. Die Ausstellung ist so gestaltet, dass jedem Menschen bewusst wird, wie wichtig diese Siege durch die friedliche Revolution noch heute sind. Die Ausstellung soll die junge Generation, die das Leben in der DDR nicht selbst erlebt haben, für die Gefahren einer Diktatur sensibilisieren und sie dazu ermutigen, demokratisch zu handeln. Das Museum ist ein Ort der Warnung, des Gedenkens und des Lernens. Das Museum veranstaltet regelmäßig Diskussionen, Filmabende, Vorträge und zahlreiche andere Veranstaltungen.