Flanieren Sie zwischen den luxuriösen Yachten im Jachthafen von Vilamoura und genießen Sie die Meeresbrise, bevor Sie in einem der vielen Cafés, Kneipen oder Restaurants eine Mahlzeit oder einen Drink zu sich nehmen. Die Stadt Vilamoura liegt 30 Minuten von Faro entfernt und ist perfekt für einen luxuriösen Tagesausflug.

Als ob es in Monastir nicht schon genug zu tun gäbe, hat die nächstgelegene Hafenstadt eine Menge an seltenen archäologischen Funden und spannender Geschichte zu bieten, die man im Archäologischen Museum von Sousse oder im Museum Dar Essid entdecken kann. Ähnlich wie Monastir weist auch die Stadt Sousse einige bedeutende antike Bauwerke auf, die heute noch intakt sind. Der Ribat in Sousse ist etwas kleiner als der in Monastir und vielleicht nicht ganz so beeindruckend, aber der Eintritt ist nicht teuer und Besucher können auf den Turm steigen, um den weiten Blick über die Stadt von oben zu genießen. Die Medina liegt ganz in der Nähe und beherbergt die Hauptmoschee der Stadt sowie einen belebten Suq mit leidenschaftlichen Händlern, die Ihre Feilschkünste auf die Probe stellen werden. Seien Sie in diesen belebten Gegenden vorsichtig vor unseriösen Händlern und Taschendieben und achten Sie auf Angebote von nicht lizenzierten Anbietern. Die Anreise nach Sousse von Monastir aus ist sehr einfach: Steigen Sie einfach in den Bus oder den Zug vom Stadtzentrum aus und in etwa einer halben Stunde sind Sie dort.

Auch wenn die Georgier nicht die größten Fans ihres sowjetischen Erbes sind, darf man sich dieses großartige Beispiel des Brutalismus der 70er in Tiflis nicht entgehen lassen. Es wurde an steilen Hängen in der Nutsubidze-Straße erbaut und ist eines der skurrilsten Bauwerke, die Sie jemals sehen werden. Die drei Wohnblocks sind durch eine durchgehende Brücke verbunden. Von der Himmelsbrücke hat man auch einen schönen Blick auf die Wohnviertel von Tiflis. Sobald Sie oben sind und über die Brücke gehen, biegen Sie rechts ab und machen Sie einen Spaziergang durch die verwinkelten Straßen und bewundern Sie ein kaukasisches architektonisches Know-how: halblegale Ergänzungen zu Wohnblöcken aller Formen, Größen und Materialien.

Die eher kleine Kirche Santa Maria della Spina, die um 1230 errichtet und 1325 vergrößert wurde, ist eines der herausragendsten gotischen Bauwerke Europas. Ihre Lage am Fluss macht sie zu einer Ikone und zu einem der meistfotografierten Bauwerke der Stadt. Sie befindet sich am linken Ufer des Arno, gegenüber dem Nationalmuseum von Pisa. Der Name della Spina („des Dorns“) rührt von einem Dorn her, der als Teil der Dornenkrone, die Christus aufgesetzt wurde, anerkannt ist. Die Reliquie wurde im Jahr 1333 in diese Kirche gebracht.