Perpignan liegt im tiefen Süden Frankreichs und ist die Hauptstadt des Departements Pyrénées-Orientales. Ihre geografische und kulturelle Identität ist natürlich auf das spanische Katalonien ausgerichtet, da sie eine Grenzstadt ist, die gleichzeitig auf die Mittelmeerküste und die höchsten Berge der französischen Pyrenäen blickt. Perpignan ist ein geschäftiger Ort, der stark von den mediterranen Kulturen geprägt ist und von 2.500 Sonnenstunden im Jahr profitiert. Kein Wunder, dass Salvador Dali die Stadt als „Zentrum der Welt“ bezeichnete.

Auf seiner ersten Reise in die atemberaubende Region bemerkte Christoph Kolumbus das silberne Äußere eines markanten Berges in der Umgebung. Kolumbus taufte ihn daraufhin „Monte de Plata“ (silberner Berg), die nahegelegene Stadt wurde daraufhin als Puerto de Plata bekannt. Seitdem kürzt man den Ortsnamen ab: Puerto Plata ist eine der bekanntesten Städte der Dominikanischen Republik und zieht weiterhin neugierige und abenteuerlustige Besucher an. Es gibt eine lebendige Kultur, die von offenen Menschen und vielen Freizeitaktivitäten geprägt wird.

Christchurch – die größte Stadt der Südinsel – liegt in der Region Canterbury und ist eine kompakte Stadt, die man leicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden kann. Die atemberaubende Natur ist nur einen Steinwurf entfernt. Nach den Erdbeben von 2010–2011 ist Christchurch heller und lebendiger denn je. Es ist eine Stadt, in der Kreativität und Innovation regieren und die Gastgewerbe- und Kunstszene vor Energie strotzt. Es ist wahrlich ein einzigartiges Reiseziel, das in voller Blüte steht.

Die engen, gepflasterten Gassen der mittelalterlichen Zitadelle von Alghero sind voll mit Boutiquen, Bars und Restaurants und verlaufen in Richtung des Hafens und der weitläufigen Bucht. Mit ihrem butterfarbenen Sandstein, der in der Abendsonne in einem sanften Aprikosenton leuchtet, ist sie die malerischste Altstadt Sardiniens. Palazzi im spanischen Stil und Straßenschilder in italienischer und katalanischer Sprache spiegeln das stolze Erbe wider: 300 Jahre Herrschaft der Aragonier. Umrahmt von Pinienwäldern erstrecken sich lange Sandstrände, Hotels und Bars in Richtung der grünen Landzungen. Es ist eine idyllische Umgebung.

Bodrum – mit ihren malerischen Halbmonden und weiß getünchten Häusern – ist ein ganzjähriges Reiseziel. Die an der Westküste der Türkei gelegene Hafenstadt hat sich ihren Ruf als „Saint-Tropez der Türkei“ verdient und wird diesem Ruf mit Flair gerecht. Aber Bodrum hat mehr zu bieten als nur Sonne, Sand und Meer. Heute ist die Stadt ein wichtiges Zentrum für Handel, Kunst und Unterhaltung. Dieses Küstenjuwel verbindet mühelos Tradition und Moderne zu einer Harmonie, die ganz und gar Bodrum ausmacht.