Die Bremer Stadtmusikanten aus dem Märchen der Gebrüder Grimm sind das bekannteste Wahrzeichen der Hansestadt und werden mit einer 1953 erschaffenen Bronzestatue der Künstlers Gerhard Marcks geehrt. Die Statue findet ihr an der linken Seite des Rathauses. Es bringt außerdem Glück wenn man die Vorderbeine des Esels mit beiden Händen umfasst. Aber Achtung: Wenn ihr nur ein Bein anfasst, outest ihr euch als Bremen-Neuling. Denn dann, so sagt man hier, gibt ein Esel dem anderen die Hand. Interessant ist außerdem das Bremer Loch im Boden vor der Bremischen Bürgschaft. Gegen eine kleine Spende bedanken sich die Tiere persönlich bei euch. Und falls ihr nicht an Märchen glaubt, könnt ihr euch am Grabmal vom Graukopf dem Esel in der Böttcherstraße vom Gegenteil überzeugen.

Das Museum des prähistorischen Thera befindet sich in Fira und beherbergt eine Vielzahl von Artefakten, die auf Santorin entdeckt wurden. Die Ausgrabungen begannen in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, und das Museum beherbergt heute eine Vielzahl von Objekten aus dem späten Neolithikum bis zur späten Kykladenzeit.

Erkunden Sie die Geheimnisse der Natur im Natural History Museum, einem der besten Englands, mit äußerst interessanten Galerien, und der Möglichkeit, Insekten und Reptilien aus nächster Nähe zu beobachten.

Luxemburgs „Kleine Schweiz“ ist geprägt von herrlichen Landschaften und ungewöhnlichen Felsformationen, die auf dem 112 Kilometer langen Mullerthal-Wanderweg zu Fuß erkundet werden können. Die Hauptstadt der Region ist Echternach, die älteste Stadt Luxemburgs, die wegen ihrer historischen Benediktinerabtei, den Überresten einer römischen Villa und den fantastischen lokalen Produkten einen Besuch wert ist.