Im Nationaltheater gelegen, können Sie im Alma de Café Ihre Mahlzeit genießen, umgeben von Fresken und Kronleuchtern, einem Marmorboden im Schachbrettmuster und hellgrünen, mit Gemälden und Porträts verzierten Wänden. Der typische Café 7 Provincias wird mit Bohnen aus verschiedenen Provinzen Costa Ricas zubereitet und kann mit Snacks wie Quiche und Crepes kombiniert werden.

In der Nähe der Kathedrale Saint-Jean-Baptiste befindet sich der einzige Klosterfriedhof Frankreichs, der seit 1910 unter Denkmalschutz steht. Er wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts erbaut und beherbergt auch ein Beinhaus. Das heutige Gebäude besteht aus vier Galerien mit einer Länge von jeweils 54 Metern.

Einer der schönsten Wanderwege Deutschlands führt am Elbufer entlang nach Blankenese. Das ehemalige Fischerdorf ist heute ein wohlhabender Vorort westlich von Hamburg, direkt an der Elbe gelegen. Malerische Gassen, Wendeltreppen und dicht beieinander stehende Häuser: Das Blankeneser Treppenviertel erinnert mit seinem mediterranen Flair an einen Ferienort an der Riviera. Die Blankeneser Bahnhofstraße ist mit ihrer Kirche, dem Wochenmarkt, vielen gut sortierten Geschäften, Restaurants und Eisdielen wie eine kleine Stadt für sich.

Die Széchenyi-Kettenbrücke überspannt die majestätische Donau und ist ein Symbol für die Größe und die architektonischen Fähigkeiten der Stadt. Sie wurde 1849 fertiggestellt und war die erste dauerhafte Brücke, die die Budaer und die Pester Seite der Stadt miteinander verband. Die von dem englischen Ingenieur William Tierney Clark entworfene und später von dem schottischen Ingenieur Adam Clark modifizierte Brücke vermittelt mit ihrer Kettengliedstruktur und den verzierten Steinlöwen, die die Eingänge bewachen, ein Gefühl von zeitloser Eleganz und Stolz. Die Löwen, die die Brücke bewachen, werden auch mit dem ersten Selbstmord in Verbindung gebracht, den ihr Architekt hier beging, als er feststellte, dass er die Zungen der Tiere vergessen hatte.