Zur Zeit, als Opatija als mondäner Urlaubsort noch nicht existierte, war Volosko der Sitz des Verwaltungsbezirkes, ein lebhafter Handelshafen und administratives Zentrum. Diese Relevanz ist Volosko heute verloren gegangen, geblieben ist aber die zauberhafte Anziehungskraft einer malerischen Küstenortschaft, einer unerschöpflichen Inspirationsquelle für Künstler, eines Zufluchtsortes für alle, die in den engen Altstadtgassen, bei einer Tasse Kaffee am Ufer, im einmaligen Ambiente des Fischerhafens und der Hafenmole eine Oase der Ruhe suchen. Ein besonderer Ausblick bietet sich vom Volosko-Ufer aus: An dieser Stelle eröffnet sich dem Betrachter die gesamte Adria in Richtung Süden… Beim Erkunden des historischen Stadtkerns von Volosko stoßen Sie auf ein Denkmal, das uns erinnert, dass in Volosko, im Haus direkt am Anfang der Promenade Lungomare, Andrija Mohorovičić geboren wurde. Mohorovičić war ein großer Wissenschaftler von Weltruhm, der die Trennfläche zwischen Erdkruste und Mantel entdeckte und die nach ihm als Mohorovičić-Diskontinuität bezeichnet wird. Volosko ist heute auch Synonym für gute Gastronomie. Bezeichnend hierfür sind typische, traditionelle Gaststätten, in denen einfache Fischgerichte und andere lokale Spezialitäten serviert werden, aber auch gehobene Feinschmeckerrestaurants, die in den angesehensten Gourmetführern eingetragen sind. All das und vieles mehr bietet Volosko. Von der Stelle aus, an der Sie sich jetzt befinden, ist dieser malerische Fischerort entlang der Küstenpromenade nur drei Kilometer entfernt. Lassen Sie sich einen Besuch nicht entgehen!

Neben dem King's Theatre ist das Festival Theatre einer der wichtigsten Veranstaltungsorte für darstellende Künste in Edinburgh. Sein modernes architektonisches Wunderwerk ist eine Augenweide, aber der wahre Zauber liegt hinter seinen Türen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der nationalen Opern- und Ballettaufführungen, bei denen talentierte Künstler die Bühne mit ihrer Kunstfertigkeit verzaubern.

Die Casa das Rosas, das „Haus der Rosen“, wurde 1935 von dem berühmten lokalen Architekten Ramos de Azevedo für eine seiner Töchter erbaut und ist eine Villa im französischen Stil mit Gärten, die vom Schloss Versailles inspiriert sind. Das Gebäude war bis 1986 im Besitz derselben Familie und wurde dann zum städtischen Wahrzeichen erklärt. Seit 2004 ist es ein Museum, das der Poesie, Literatur, Kultur und der Bewahrung der bibliografischen Sammlung des Dichters Haroldo de Campos gewidmet ist.