Warmes Licht fließt aus gewundenen Gässchen, ein Hauch von Kaffeearoma weht um jede Kopfsteinpflasterecke und ein deutliches unternehmerisches Flair entströmt den zahllosen Läden und Geschäften, die sich in Bremens historischer Innenstadt und dem anliegenden Schnoorviertel drängen. Aufwändige Stadtvillen lassen den großartigen Aufschwung des Seehandels im 17. und 18. Jahrhundert wieder auferstehen.
Bremen ist einer der drei unabhängigen deutschen Stadtstaaten. Weltoffenheit und Liberalismus definieren die unkonventionelle Atmosphäre dieser Stadt. Die Bürger Bremens wissen, wie man gut lebt und sie sind stolz auf ihre unerschütterliche Toleranz.
Das Rathaus und die Roland-Figur auf dem Marktplatz wurden im Jahr 2004 als Ensemble zum UNESCO Welterbe ernannt. Sich treffen, debattieren und Kontakte pflegen sind auch heute noch das Urgestein des Bremer Lebens. Man kann dies rund um die Uhr in einer beeindruckenden Palette von Bars, Bistros, Cafés und Restaurants tun. Eine Stadt, die bis unters Dach mit kulturellen Überraschungen und eindeutig nicht-großstädtischen Eigenarten angefüllt ist, wartet darauf, entdeckt zu werden.
Köln schunkelt im Karneval, München zelebriert das Oktoberfest. Und in Bremen wird das ganze Jahr über gefeiert. Hier findet jeder seine Bühne: Mutige Artisten, anmutige Tänzerinnen, populäre Popstars, wissbegierige Wissenschaftler. Deutschlands ältestes Volksfest – der Freimarkt –, das Musikfest, das Festival Maritim, Europas größtes Sechs-Tage-Rennen, Musical- und Theaterhighlights, bedeutende Kunstausstellungen, der traditionelle Weihnachtsmarkt mit Schlachte-Zauber an der Weserpromenade … die Hansestadt an der Weser steckt voller Leben und Erlebnisse.